Kuno kurbelt
Kuno kurbelt
Musikalisch-szenisches Familienprogramm von und mit Paul Ragaz für Kinder von 5 bis 105 Jahren.
Regie: Barbara Schneebeli
Die Uraufführung fand am 12. November 2016 in Langenbruck statt.
Weiss der Meister, was der Lehrling in der Werkstatt so treibt?
Musikdosen unterhalten sich mit Querflöten, der Bass macht einen Spaziergang und das Akkordeon liegt dem Musiker zu Füssen. Es erklingen bekannte Melodien in ungewohnten Arrangements sowie Improvisationen und eigene Kompositionen. Kurbeln, Pedale und Räder in abenteuerlichen Konstruktionen bringen die Musik zum Laufen. Sogar die Bohrmaschine gibt ein Solo.
Wenn das nur gut geht…!
DIE GESCHICHTE
Kuno knipst und knipst: Sein Meister, der Instrumentenerfinder Baldo Bagatelli ist für ein paar Tage verreist und hat ihm einen Berg Lochstreifen zurückgelassen. Eine günstige Gelegenheit, die lästige Knipserei einmal etwas ruhen zu lassen und dafür all die spannenden Erfindungen in der Werkstatt genauer zu inspizieren – oder sogar einen Blick ins private Kabinett des Chefs zu werfen. Die Instrumente, die Kuno hinter der verbotenen Türe antrifft, sind kinderleicht zu spielen. Aber wie bringt man sie wieder zum Schweigen?!?
DIE MUSIK
Musikalischer Ausgangspunkt sind mit Lochstreifen programmierbare Musikwerke.
Diese werden meist mit skurrilen Konstruktionen in Bewegung gesetzt. Dazu erklingen Instrumente wie Querflöten (Gr. Flöte, Altflöte, Traverso, Grossbassflöte und Kontrabassflöte), Akkordeon, Kontrabass oder die Stimme. Auch das Publikum beteiligt sich an der Konstruktion eines lebendigen Musikautomaten.
Eigene Erfindungen wie das Flökkordeon oder die Fussharmonika erweitern und ergänzen das musikalische Spektrum. Es erklingen Improvisationen und Kompositionen von Paul Ragaz und Arrangements klassischer Musikwerke. Ein Loopgerät samt Theremin sorgt für das akustisch fulminante Finale.
Diese werden meist mit skurrilen Konstruktionen in Bewegung gesetzt. Dazu erklingen Instrumente wie Querflöten (Gr. Flöte, Altflöte, Traverso, Grossbassflöte und Kontrabassflöte), Akkordeon, Kontrabass oder die Stimme. Auch das Publikum beteiligt sich an der Konstruktion eines lebendigen Musikautomaten.
Eigene Erfindungen wie das Flökkordeon oder die Fussharmonika erweitern und ergänzen das musikalische Spektrum. Es erklingen Improvisationen und Kompositionen von Paul Ragaz und Arrangements klassischer Musikwerke. Ein Loopgerät samt Theremin sorgt für das akustisch fulminante Finale.
Kurz-Videos aus den Proben (Aufnahmen Franz Bannwart):