Lebenslauf

ÜBERSICHT

  • *1949
  • Musikstudium in Basel und Zürich, Lehr- und Reifediplom für Querflöte
  • Ergänzende Studien in Musikwissenschaft und Musiktheorie
  • Kammermusik- und Orchestertätigkeit
  • Musikalische Gestaltung von Kinderhörspielen (Radio DRS), Bühnenmusik
  • Mitglied der Gruppe Quattro Stagioni (1978-2012)
  • Ensembles Triomobil, FlautinoFlautone, Schlamassel, Dal Sogno
  • Diverse Soloprogramme seit 1979- Kulturpreis der Gemeinde Riehen 1993
  • Unterrichtstätigkeit: Querflöte und Schulmusik am Gymnasium Oberwil, Gehörbildung und Musiktheorie an der Musik-Akademie Basel

KÜNSTLERISCHE TÄTIGKEITEN

ab 2020

Trio Musicanico: Bühnenpgramm Aufgespielt und abgedreht (Regie: Christoph Haering)

ab 2019

Trio Musicanico mit Barbara Schneebeli und Konstanze 44 (Drehorgel)

ab 2014

Ensemble dal sogno (Balkan-, Klezmer- und Tanzmusik)

2013 / 2014

Bassist bei der Gruppe Schlamassel in Bern (Balkan- und Klezmermusik)

1978 – 2012

Mitbegründer und ständiges Mitglied der Gruppe Quattro Stagioni:

– Mehrere Hundert Auftritte im In- und Ausland

– Einladungen an div. Festivals

– 12 Tonträger-Produktionen

2003 – 2008

Trio FLAUTINOFLAUTONE mit der Produktion Flitzende Fische

2003 – 2008

Bühnenmusik zu verschiedenen Produktionen des Figurentheaters Barbara Gyger

2003 – 2008

Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Christoph Rüegg: diverse musikalisch-literarische Produktionen

1999 – 2007

Ensemble Triomobil mit drei Produktionen in den Bereichen Musik-Theater-Musikvermittlung, u. a. mit Andreas Wernli als Erzähler

1983 – 1994

Mitarbeit als Komponist und Musiker bei diversen Kinderhörspielen (Radio DRS)

1982 – 1985

Musikalische Mitarbeit beim Figurentheater VAGABU

1982 – 1983

Musikalische Mitarbeit beim Theater Spiilkischte

1975 – 1980

Zweite Flöte im Orchester Collegium Musicum Basel

1970 – 1972

Kammermusik-Tätigkeit, v. a. Duett Flöte – Gitarre

1968 – 1972

Mitglied des Aulos Bläserquintetts

Soloprogramme (mit Tournéetätigkeit)

2016 / 2017

Kuno kurbelt (Regie: Barbara Schneebeli)

2002 – 2009

Flökkordeon (Regie: Sibylla Jordi)

2000 – 2001

Der Zauberlehrling (Regie: Kaspar Geiger)

1996 – 1999

Musik für einen König (Regie: Christoph Haering)

1993 – 1995

Das kuriose Orchester (Regie: Maya Schuppli-Delpy)

1984 – 1989

Flötenspiele (Regie: Maya Schuppli-Delpy)

1979 – 1983

Stramuzi

seit 1979

Mitglied der SUISA (Schweiz. Urheberrechtsgesellschaft)

Im Zusammenhang mit diesen Aktivitäten sind seit 1978 über hundert kleinere Kompositionen für Solo- und Ensemblebesetzungen entstanden.

PÄDAGOGISCHE TÄTIGKEITEN

Diverse Tätigkeiten als Kursleiter von Weiterbildungskursen in der Schweiz und in Deutschland, Privatunterricht in den Fächern Flöte und Gehörbildung

2015

Pensionierung an der HSM / FHNW

2008 – 2015

Dozent für Gehörbildung und Musiktheorie am Ausbildungsgang Musik und Bewegung der Hochschule für Musik Basel / Fachhochschule Nordwestschweiz

2012

Pensionierung an der Musikschule Basel

2004 – 2012

Leitung der Klasse für Studienvorbereitung (KSV) der Musik-Akademie Basel

1996 – 2012

Lehrer für Gehörbildung an der Abteilung Musikschule der Musik-Akademie Basel

2009

Pensionierung am Gymnasium Oberwil

2005 – 2009

Lehrauftrag für das Berufsfeldfach (BFF) Gehörbildung an der FMS – Abteilung des Gymnasiums Oberwil

1983 – 2009

Lehrauftrag für Querflöte am Gymnasium Oberwil mit wechselnden Pensen

1974 – 1981

Hauptlehrer für Querflöte am Gymnasium Oberwil BL

1971 – 1972

Lehrer für Querflöte an der Jugendmusikschule Binningen

1971

Lehrauftrag für Schulmusik am Gymnasium Freudenberg in Zürich

1969 – 1972

Lehrer für Querflöte an der Sozialen Musikschule Zürich

AUSBILDUNG

1978

Konzertreifediplom / Hochschuldiplom für Querflöte

1976 – 1978

Musikstudium an der Musikhochschule Zürich, Hauptfach Querflöte

1975 – 1976

Musikstudium am Konservatorium Basel, Hauptfach Musiktheorie

1972

Lehrdiplom SMPV für Querflöte

1970 – 1972

Musikstudium am Konservatorium Basel, Hauptfach Querflöte

1969 – 1970

Musikstudium am Konservatorium Zürich, Hauptfach Querflöte

1968 – 1970

Studium Phil I an der Universität Zürich: Musikwissenschaft und Germanistik

1968

Maturität Typus A

1962 – 1968

Gymnasium in Zürich

1956 – 1962

Primarschule in Zürich

WEITERBILDUNG

  • Regelmässiger Einzelunterricht in den Fächern Gesang, Kontrabass, Akkordeon
  • Jazz-Harmonik (Musikwerkstatt Basel)
  • Elektronische Musik / Musikbearbeitung am Computer (Musikschule Basel)
  • diverse Kurse in den Bereichen Musik und Theater, Europäische Volksmusik, Musikvermittlung, Improvisation, Rhythmus

AUSZEICHNUNGEN

1993

Kulturpreis (Förderpreis) der Gemeinde Riehen als Einzelperson

1992

Kulturpreis des Kantons BL (Spartenpreis) an die Gruppe Quattro Stagioni